Diese Zimmerpflanzen verbessern Ihr Zuhause

Natürliche Staubfänger und Luftbefeuchter
Egal ob Lotus-Effekt oder Klettverschluss: Pflanzen sind für technische Neuerungen ein gutes Vorbild. Doch ihre natürlichen Fähigkeiten inspirieren nicht nur die Forschung. Zimmerpflanzen können ganz automatisch das Raumklima in Ihrem Zuhause verbessern – und mehr. Wir stellen Ihnen praktische und pflegeleichte Exemplare vor.
Große Blätter können Schall dämpfen
Wer Pflanzen mit großen Blattoberflächen bevorzugt, kann sie zum Beispiel als Lärmschutzwall nutzen. Weil Sie Schall dämpfen und Hintergrundgeräusche zu Teilen absorbieren, erfreuen sich Zimmerpflanzen in vielen Großraumbüros und Stadtwohnungen immer größerer Beliebtheit. Darüber hinaus füllen sie den Feuchtigkeitsgehalt im Zimmer auf, fangen Staub und können die Luftqualität positiv beeinflussen.
Pflanzen filtern Schadstoffe
Unter anderem konnte die Raumfahrtbehörde NASA in einer „Clean Air Study“ zeigen, dass Pflanzen nachweislich Schadstoffe aus der Raumluft filtern können. Zwar war dieser Effekt bei den NASA-Versuchen in einer dicht verschlossenen Kammer deutlich verstärkt zu beobachten, doch Efeu, Bogenhang, Grünlinie oder Betelnuss sind auch in normalen Wohnräumen gut für die Gesundheit.
Zimmerpflanzen gegen Staub
Die grünen Mitbewohner können darüber hinaus die Luftfeuchtigkeit in einem Raum erhöhen. Überschreitet die Luftfeuchte den Wert von 35 bis 40 Prozent, nehmen Staubpartikel die Feuchtigkeit auf und sinken unter anderem auf die Blätter der Pflanzen, wo der Staub dann ganz einfach aufgenommen werden kann.


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